Dosierbare (flüssige) Gapfiller besser als vorgefertigte Gapfiller?
Immer mehr Anwendungen in der Elektronik und Elektrotechnik benötigen ein ausgeklügeltes Wärmemanagement. Mehr Leistung auf kleinerem Raum erzeugt einen zunehmenden Aufwand, die Verlustwärme effizient abzuführen. Mittel der Wahl waren bisher vorgefertigte Gapfiller oder Silikonfolien. Doch besonders im Batteriebereich für Elektrofahrzeuge werden vermehrt 2K-Systeme eingesetzt, die erst an Ort und Stelle aushärten. Ist das die bessere Lösung?